Hofchronik |
Diese Hofchronik entstand als Fortsetzung der Stammbaum-Nachforschungen. Es wird berichtet von den Pfister, die den Weiler Sunft im Jahre 1668 begründet haben oder hier geboren und aufgewachsen sind. Die kursiven Beiträge sind Ergänzungen, welche die Lebensumstände unserer Vorfahren etwas in einen Zusammenhang stellen. |
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¡ | 19. Jahrhundert | ||||
¡ | 20. Jahrhundert | ||||
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7. Jhd. Um den Standort der heutigen Kirche herum entstand ein Dorf. Der Ortsname Wädenswil wurde erstmals im Jahre 1130 erwähnt: "Wadinswilere", d.h. Wadin's Weiler/Hof. 13. Jhd. einzelne Höfe im Berg wurden erwähnt, und es wurde bereits Weinbau betrieben. |
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15., 16. und 17. Jahrhundert |
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1455 |
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Im Steuerverzeichnis von 1455 sind die Wädenswiler erstmals erwähnt. So findet sich als erste Nennung ein "Hans Pfister und sin Wib Berg ze Wediswil" |
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1468 Die Zürcher besetzten die Herrschaft Wädenswil, weil sie sich geweigert hatten, Steuern zu entrichten. Es kam durch Vermittlung der übrigen Eidgenössischen Orte zu einem schiedsgerichtlichen Entscheid. Unter Einfluss von Kriegen, Hunger und Seuchen war die gesamte zürcherische Bevölkerung innert 150 Jahren von 9000 auf etwa 4700 Menschen geschrumpft. Wädenswil zählte kaum 600 Seelen. 1526 Der Zürcher Rat verordnete die Führung von Taufbüchern und schuf die Ehebücher. Drei Jahre später traten die Wädenswiler Herrschaftsleute zum reformierten Glauben über und erst nach Jahrhunderten gab es ein Recht der freien Niederlassung ohne Schranken der Konfession. |
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1570 |
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Werny Pfister (1. Generation) wurde 1570 geboren und starb zwischen 67 und 70 Jahren. Er heiratete sicher vor 1595 Cathrin Hon von der Stocken, die das letzte Kind mit 41 Jahren gebar und das hohe Alter von 81 Jahren erreichte. Sie hatten acht Kinder, je vier Mädchen und Buben. Eine Tochter starb wahrscheinlich vor dem 12. Geburtstag und von drei Kindern ist nichts näheres bekannt. Aber zwei Töchter und zwei Söhne konnten sich verheiraten und ihn mit Enkelkindern erfreuen. |
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1600 |
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Rudolf Pfister (2. Generation) wurde als drittes Kind geboren und 59 Jahre alt. 32jährig heiratete er die 18jährige Anna Landis. Sie hatten sechs Buben und vier Mädchen. Das zehnte Kind gebar sie mit 42 Jahren, das sie drei Jahre später am selben Tag mit dem zwölfjährigen Sohn beerdigen musste. Drei Tage darauf wurde sie Witwe. Ein Mädchen wurde keine zwei Jahre alt, und über drei Kinder ist nichts bekannt. Vier Söhne heirateten, aber erst viele Jahre nach Vaters Tod. |
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1637 |
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Zur ursprünglich einzig auf Stocken ansässigen Familie Höhn kam Anfang des 17. Jh. als zweite die Familie Pfister und war bald zahlreicher vertreten: Hans Pfister (3. Generation) wurde als drittes Kind in der Stocken geboren. 30jährig heiratete er die 36jährige Anna Rusterholz, die ihr letztes Kind mit 45 Jahren gebar und von der Egg stammte. |
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1646 Ende des Dreissigjährigen Krieges befestigte sich Zürich mit gewaltigen Schanzen, was zu Steuererhöhung führte. Die Bürger der Herrschaft Wädenswil verlangten Rechte der Stadtbürger oder Steuerverschonung und begannen, Morgensterne anzufertigen. Die Herrschaft Wädenswil wurde mit Truppen besetzt (Wädenswiler Handel). 1656 und 1712 Während der Villmergerkriege wurde die Verteidigungslinie im (Richterswiler)Berg befestigt. Die Bewohner vom Wädenswilerberg wurden "Bergler" oder "Waldleute" genannt. 1668 galt als Pestjahr |
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1670 |
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Hans Pfister (4. Generation) . Als Zwilling 1668 geboren, oder am 01.01.1670 (laut Todeseintrag). Er hat in der Stocken seine Jugend verbracht und verstarb 80jährig im Sumpf. Zusammen mit der zehn Jahre jüngeren Regula Schärer von Richterschweil hatte er sieben Kinder, die ihr letztes Kind mit 44 Jahren gebar. Über die zwei Töchter ist nichts bekannt. Ein Sohn wird zwischen zehn und 18 Jahren gestorben sein. Zwei Söhne heiraten und er konnte sich noch an mindestens drei Enkelkindern erfreuen. |
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1686 |
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Die Familie Pfister lässt sich 1686 als Hofbesitzerin vom Sumpf nachweisen. Laut Familienregister sind die drei Söhne im Sumpf geboren, das Bevölkerungsverzeichnis von 1687 lässt sie noch in der Stocken wohnen und weist die ersten zwei Söhne als Zwillinge aus. |
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1688 |
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Der Schmied Jakob Rusterholz zu Giserreuti machte Konkurs, wodurch das Heimwesen Giserreuti dem Schwager Hans Pfister-Rusterholz im Sumpf zufiel, der die Schmiede eingehen liess. |
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18. Jahrhundert |
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1716 Es entstanden Riegelbauten (Fachwerkkonstruktionen) und steinerne Häuser mit Ziegeln. Bald gab es keine Hütten mehr. Der Häuserbau führte aber zu Holzmangel; dies wiederum um Torfabbau als Brennmaterial. |
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1716 |
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Jacob Pfister (5. Generation) wurde als sechstes Kind geboren und starb 56jährig an Auszehrung. Er heiratete 1744 28jährig die sieben Jahre jüngere Anna Isler von der Beichlen und zeugte sechs Söhne und vier Töchter. Das zehnte Kind gebar sie mit 42 Jahren, das mit sechs Jahren dann seinen Vater verlor. Das zweite Kind, ein Sohn namens Jacob, starb als sechswöchiger Säugling. Über zwei Töchter und drei Söhne ist nichts genaueres bekannt. Die Heirat von je zwei Töchtern und Söhnen erlebte er nicht mehr. |
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1741 |
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fand eine Erbteilung statt, wodurch sich der Hof halbierte. Vielleicht war der Grund die Heirat des Bruders Hans Heinrich, der 1740 Barbara Schäppi vom Hirzel heiratete. |
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Auf einer Quartierkarte von 1748 sind Turbenhütten eingezeichnet. Schon längere Zeit vorher wurden Turben gegraben und zwar in erheblichen Umfang. Sonst hätte man wohl keine speziellen Hütten zum Trocknen des feuchten Torfs aufgestellt. |
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1749 |
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Jacob Pfister (6. Generation) wurde als drittes Kind geboren, 79 Jahre alt (-1828) und erlebte die Geburt des dritten Enkelkindes. Er heiratete 31jährig die acht Jahre jüngere Elisabeth Eschmann von Schönenberg, die ihn sieben Jahre überlebte. Sie gebar sechs Kinder und musste mindestens vier beerdigen. Ein Töchterlein starb ungetauft, ein zweites zweijährig und ein Sohn dreizehnjährig. Ein erwachsener Sohn starb 47jährig und über eine Tochter ist nichts bekannt. Sie erlebte die Heirat ihres Zweitjüngsten und den Tod der Schwiegertochter sowie die Geburt von vier Enkelkindern. |
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1760 Hungerjahr Die Kartoffel begann sich einzubürgern und zahlte sich in den nächsten Hungerjahren von 1770/71 aus. Ab der zweiten Hälfte des 18. Jh.s gab es die sogenannte Agrarrevolution : die Brachzelge wurde auf Fruchtwechsel erweitert (Kartoffel, Futterklee, Zuckerrüben). Zudem waren die Kühe bisher möglichst auf der Weide. Um den Mist verwerten zu können, wurde nun zur Stallfütterung übergegangen und mit der neu in Gruben gesammelte Jauche gedüngt. So stiegen die Flächenerträge. Es gab Milchüberschüsse, was zu Talkäsereien führte. Und dank der anfallenden Schotte und Kartoffeln gab es vermehrt Schweinehaltung |
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1766 |
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am 03.11. ersteigerten die Brüder Rudolf Pfister (geb.1722) und Jakob Pfister-Isler (geb.1716) zwei mit Namen und Familienwappen versehene Stühle in der Kirche . |
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Die Verwertung der Milch zu Anken und Käse war lohnender als der Frischmilchkonsum. Als dann das Kaffeetrinken auf die Landschaft übergriff, stieg der Milchbedarf. Wädenswil und Richterswil deckten gegen Ende des 18. Jh. rund einen Drittel des Bedarfs der Stadtzürcher. Mit der Einführung der Stallhaltung und Stallfütterung nahm die Milchleistung zu. Mehr als sieben Kühe standen aber in keinem Stall, durchschnittlich nur zwei bis drei Kühe pro Besitzer. |
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1777 |
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verkaufte Rudolf dem Jakob Pfister (muss sein Neffe Jakob Pfister-Eschmann sein) allda sein halbes Haus samt der halben Scheune, Garten, Matten und Ried genannt Landisbüel und Sumpf. |
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1781 |
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Jakob Pfisters Sumpfweide bezeugt, die zu seinem Gehöft Sumpf gehörte. Damit bezeichnete man den schwammigen Boden am Südrand des Beichlensees. Der Name Sumpf hat sich nun gegen die Bezeichnung Landisbüel durchgesetzt. |
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1788 |
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Jacob hatte drei Töchter, die alle heirateten, und neun Söhne. Einer starb zwei Wochen vor dem ersten Geburtstag, ein zweiter knapp 19jährig. Drei heirateten, wobei Ulrich, der Erstgeborene, mit vier Frauen sieben Kinder zeugte. |
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1789 |
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Rudolf Pfister (7. Generation) wurde als fünftes Kind geboren und 71 Jahre alt. Er heiratete 29jährig die gleichaltrige Anna Hauser von Mülligstalden Schönenberg. Sie starb ein Jahr nach der Geburt ihres zweiten Kindes Jacob Gottlieb und drei Jahre später ihr Erstgeborener im fünften Lebensjahr. Als 38jähriger ehelichte Witwer Rudolf die 30jährige Barbara Müller von Burghalden. Sie wurde 78 Jahre alt und gebar einen Sohn und zwei Töchter. Die Jüngste starb im zweiten Lebensjahr. |
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1798 |
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11. Nov. Zitat: „Jacobs sel. Söhne im Sumpf am Berg Wädenschwyl", Jakob Pfister-Eschmann und Heinrich Pfister-Hottinger zahlen ihren drei Schwestern Susanna, Barbara und Anna Barbara ihren Erbanspruch aus und erben selbst zu gleichen Teilen den Hof im Sumpf, „also angegeb.d. 11. April 1801" Möglicherweise wollten die Brüder eine Scheune bauen, weshalb das Erbe nach 26 Jahren geteilt werden musste (Baujahr sicher vor 1826, Assek. 300b.301b. / 1108) |
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Die zürcherischen Landvögte verwalteten bis zu den "Franzosenjahren" 1798 vom Schloss aus die Herrschaft. |
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19. Jahrhundert |
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1803 Die die Landbevölkerung sollte einen Eid auf die neue Verfassung schwören. Auch der Zehntenrückkauf wurde erschwert. Die Folge davon war 1804 ein Volksaufstand, bekannt als der Bockenkrieg. Die Wädenswiler steckten das leerstehende Schloss in Brand, um die Heimat von diesem "verfluchten Herrschersitz" zu befreien. |
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1806 |
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Turbenlandverkauf |
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1821
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Jacob Gottlieb Pfister (8. Generation) wurde als zweites Kind geboren und wuchs mit zwei Halbgeschwistern auf. Er heiratete über vier Jahre nach dem Tode des Vaters als 43jähriger Maria Magdalena Rhyner vom Boller. Er hatte ein einziges Kind und konnte dessen Hochzeit miterleben. Er starb 72jährig bloss 16 Tage nach dem zweiten Enkelkind, das nur 2jährig wurde. Die Familie ist ab 1865 im Familienregister unter „Sunft" eingetragen |
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1838 |
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Zitat: „Jacob Pfister aus dem Sumpf, zu Gisenrüti ..... Altsittenrichter Rudolf Pfister im Sumpf kauft/verkauft ? ¼ Aerni (Rusterholz)". |
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1843 |
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Rudolf als alleiniger Besitzer der Doppelscheune baute eine Trotte mit Keller an, wobei ihn sein Sohn sicher tatkräftig unterstützte, war er doch bereits ein junger Mann. Er kaufte eine bestehende Weidescheune (Assek. 314b.) von Heinrich Hauser, die dann nach 1938 abgetragen wurde. |
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1847 |
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1845 Durch eine Kartoffelmissernte gab es nach 1816 eine letzte Hungersnot in der Schweiz. Der Beychlensee war ursprünglich 480x260m und verlandete 1850 vollständig. Das Riedland wurde neu genutzt, dem Torfabbau für Heizzwecke. |
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1866 |
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Jacob Gottlieb Pfister (9. Generation) wurde wie sein Vater Godi gerufen. Er heiratete 23jährig die fast gleichaltrige Emilie Schärer vom Wolfbühl, die zwölf Kinder gebar, das letzte mit 40 Jahren. Ihr zweites Kind, der erste Sohn und auch Gottlieb genannt, starb vor dem zweiten Geburtstag, während sie mit dem dritten schwanger war. So wurde dieses Kind auch Gottlieb getauft. Godi erlebte alle zehn Hochzeiten seiner Kinder, die bis auf eine Ausnahme Nachkommen hatten; der Jüngste blieb ledig. Er konnte sich über die Geburt von zwölf seiner 18 Enkel erfreuen. Die grosse Familie teilte sich das ganze Haus. Wahrscheinlich gab es bauliche Veränderungen, z.B. nur noch eine einzelne Treppe zum Obergeschoss. Wegen der grossen Kinderschar verschuldete sich der Vater. |
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Wädenswil mit seinen 6209 Einwohnern und 764 Gebäuden wurde "Klein-Paris" genannt (100 Jahre später gab es in 3300 Gebäuden über 19'000 Einwohner, davon nur noch 175 in der Landwirtschaft tätig). |
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1894 |
Gottlieb Pfister (10. Generation) wurde geboren und 72 Jahre alt. 33jährig heiratete er die zehn Jahre jüngere Emma Brändli, die fast 80jährig wurde. Sie bekamen eine Tochter und einen Sohn namens Gottlieb. Er hat bis an sein Lebensende die Schulden seines Vaters getilgt. |
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1895 |
Die Lagerbücher der Brandassekuranz verzeichnen Gottlieb Pfister im Sunft als Eigentümer von Torfhütten in Beichlen. Die eine (Assek. 1143) wurde 1920 abgetragen. |
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1895/98 |
wurden zwei Einfahrten an die Scheune gebaut. |
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1896 Eine Wädenswiler Kuh kam auf 2800 kg Milch im Jahr (Schweizer Durchschnitt war bei 2420 kg). 100 Jahre früher war die Leistung nur halb so gross. |
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20. Jahrhundert |
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1926 |
wurde zwischen die Einfahren ein offener Anbau hinzugefügt, der knapp 60 Jahre später bei einem weiteren, grösseren Umbau beinahe das Dach einstürzen liess. |
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1920 Die Maul- und Klauenseuche betraf in Wädenswil über 120 Landwirtschaftsbetriebe. (1963 und 1965 waren weitere Seuchenjahre) 1929 Wädenswil hat ca. 9000 Einwohner, davon 762 in der Landwirtschaft. |
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1930 |
kaufte Gottlieb Pfister-Brändli von seinem Vater den Betrieb mit knapp zwölf Hektaren Land. Gottlieb Pfister (Godi) (11. Generation) wurde als zweites Kind geboren. Er heiratete 25jährig die 2 ½ Jahre jüngere Margrit Suremann. Sie hatten drei Kinder, wobei das erste mit elf Jahren durch einen Velounfall starb. Godi erinnert sich, dass sein Vater über zwei Pferde, eine Rossmähmaschine, einen Schwadenrechen und eine Mistzerkleinerungsmaschine verfügte. Es wurde von Hand gezettet. |
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1936 |
gab es Radio |
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1938 |
wurde eine Weidescheune (Assek. 1144) von Jak. Hauser im Feld abgekauft und das Wohnhaus neu verputzt sowie der aussen vorstehende Ausguss an der nord-östlichen Wand (Sommerküche der Grossfamilie Pfister-Schärer) abgeschlagen. |
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1947 |
entstanden zwei Silos |
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1956/57 |
1951+58 erster Motormäher und erster Traktor (Bucher) im Sunft |
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1959 |
Pfister (Gody) (12. Generation) wurde als zweites Kind und einziger Sohn geboren. Er ist der fünfte Namensträger. 33jährig heiratete er die 3½ Jahre jüngere Karin Künzle. Sie haben drei Söhne (13. Generation) : Reto, Heinz und Urs Pfister (1993, 1994, 1999) |
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1962 |
wurde der Schopf (Assek. 2206) gebaut und |
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1964 |
entstand ein Neubau für Kühe und Rinder unterhalb des Hauses (Assek. 2603) und die bisherige Scheune wurde für die Schweinezucht und –mast verwendet. |
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1971 |
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Godi Pfister-Suremann baute das Waschhaus wurde zu einer Dreizimmerwohnung um. Am12. Juli zogen sechs Personen ein und anschliessend ging das Bauen weiter: |
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1972 |
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1974/80 |
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Der Schweinestall bzw. die Scheune erhielt verschiedene Anbauten. |
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1985 |
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Zwei Einfahrten und der offene Anbau wurden durch Vater und Sohn abgebrochen. Auf den Schweinestall wurde ein grosses Dach mit Einfahr und grossem Boden gebaut. Ein Jahr später entstand ein offener Güllensilo. |
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1990 |
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1993/95 |
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entstanden zwei Fahrsilos |
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21. Jahrhundert |
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2001/02 |
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2003 |
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Die Schweinezucht wurde aufgegeben. |
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2004/05 |
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Abbruch des alten Teiles der Scheune und Umbau. |
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2008 |
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Die Milchwirtschaft wird aufgegeben und auf Mutterkuhhaltung umgestellt. |
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